TCM & Mykotherapie

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Wissen und Erfahrungen aus

 

4.000 Jahren fernöstlicher Medizin

Die Mykotherapie stammt ursprünglich vor allem aus der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM). Dort wurden und werden Vitalpilze zur Behandlung von Krankheiten erfolgreich eingesetzt. In dieser Art der Therapie stehen hauptsächlich zwei Aspekte im Vordergrund: Der Körper und Geist des Patienten werden als eine Gesamteinheit betrachtet und Ziel ist es, neben den Symptomen, auch die Ursache einer Erkrankung zu erkennen, zu behandeln und bestenfalls auch zu heilen.

 

Ursachenforschung

 

Oft werden in den westlichen Ländern "nur" die Symptome behandelt, obwohl doch immer das "Gesamtsystem Mensch" betrachtet werden sollte. In der TCM richtet sich daher der Hauptaugenmerk auf das Verständnis von Gesundheit und dem Zusammenhang zwischen Krankeit und Ursache. Dies ist neben der Verringerung der Symptome von zentraler Bedeutung, denn so individuell wie die Ursachen einer Erkrankung sein können, so individuell werden auch die Vitalpilze eingesetzt.

Man besinnt sich heute wieder zunehmend auf natürliche Heilmethoden, besonders weil bei immer mehr Menschen die  chemischen Mittel nicht mehr oder nur bedingt wirken. Vitalpilze enthalten eine Vielzahl an ernährungsphysiologisch und pharmakologisch wichtigen Substanzen. Dabei entfalten sie ihre außergewöhnliche Wirkung durch die Verwendung des gesamten Pilzes, mit all seinen wertvollen Inhaltsstoffen.

Unser Körper wird täglich einer Vielzahl von Belastungen ausgesetzt: Zusatzstoffe in Nahrungsmitteln, Umweltgifte, psychischer Stress und wenig Freizeit und Bewegung. Viele dieser Faktoren führen dazu, dass die Leistungsfähigkeit unseres Körpers nachlässt, was chronische Erkrankungen zur Folge haben kann, wie zum Beispiel Störungen des Immunsystems, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Erkrankungen des Verdauungstrakts und Depressionen. Mit Vitalpilzen haben wir die Möglichkeit, unseren Körper auch in Stresssituationen bis ins hohe Alter zu stärken.