Vitalpilze auch für Tiere

Vitalpilze bei Tieren

Anwendung

Nicht nur Menschen profitieren von den positiven Eigenschaften der Vitalpilze, sondern auch Tiere, da sich der tierische Organismus im Wesentlichen nicht von dem des Menschen unterscheidet. Immer mehr Tierärzte und Tierheilpraktiker wenden mykotherapeutisches Wissen bei ihren tierischen Patienten erfolgreich an. Die Mykotherapie unterstützt die schnellere Genesung und dient der Gesunderhaltung.

Inzwischen sind die vielen positiven Wirkstoffe der Vitalpilze sehr gut erforscht und leisten einen wertvollen Beitrag zur Gesunderhaltung des tierischen Organismus und zur Behandlung von Erkrankungen.

Im Gegensatz zur Schulmedizin betrachtet die Mykotherapie nicht nur sie Symptome sondern versucht die Ursache der Erkrankung herauszufinden und zu behandeln. Der gesamte Organismus des Tieres wird gestärkt, im Zentrum steht die sogenannte Homöostase, welche vorliegt, wenn alle Stoffwechselprozesse des Körpers im Gleichgewicht sind. Nur dann kann ein Körper gut und ohne Krankheit funktionieren.

 

Die meisten wissenschaftlichen Studien mit Vitalpilzen werden und wurden mit Tieren durchgeführt, weshalb die Wirkungsweise bei Tieren noch besser belegt ist als bei Menschen. Zwischen dem menschlichen und dem tierischen Organismus gibt es kaum wesentliche Unterschiede. Vitalpilze werden bei Tieren bei parasitärem Befall, Leishmaniose, Borelliose, COPD, Allergien und Entzündungen und bei bakteriellen, viralen oder fungiziden Erkrankungen eingesetzt. Dem Einsatz von Vitalpilzen in der Tierheilkunde sind keine Grenzen gesetzt. Ganz egal ob es sich um Hunde, Katzen, Pferde pder Kleintiere handelt,: Sie alle können mykotherapeutisch behandelt werden.

 

Vitalpilze sind einzigartig, aber auch sie sind keine "Wundermittel". Sie besitzen nachweisbare und inzwischen recht gut erforschte Wirkstoffe, die einen wertvollen Beitrag zu Gesunderhaltung und zur Behandlung von Krankheiten leisten. 

Einsatzmöglichkeiten

Es gibt 14 bekannte Vitalpilzarten. Sie enthalten jeweils einzigartige Kombinationen von Mineralstoffen, Spurenelementen und Vitaminen, von Ballaststoffen, essenziellen Aminosäuren und sekundären Inhaltsstoffen mit hoher Bioaktivität.

Einige der wertvollen, spezifischen Einzelsubstanzen sind sogar einmalig in der Natur und haben antifungale, antibakterielle und antivirale Wirkungen. 

Vitalpilze verbessern die Sauerstoffversorgung des Blutes und wirken positiv auf das vegetative Nervensystem. Darüber hinaus schützen und stärken sie die inneren Organe, wie beispielsweise Leber und Nieren. Sie aktivieren und stimulieren das Immunsystem und können das Wachstum von Tumoren hemmen. Die Vitalpilze wirken ausgleichend auf die Haushalte von Mineralstoffen und Spurenelementen, Enzymen, Hormonen und Wasser, Elektrolyten und Immunzellen.  Trotz allem sollte man bei Erkrankungen auch immer einen Veterinärmediziner hinzuziehen, um schlimme Krankheiten auszuschließen.

Vitalpilze bei Pferden
Vitalpilze bei Hasen
Vitalpilze bei Nagetieren

Dosierung

Bei der Dosierung sei zu beachten, dass große Tiere nicht ein Vielfaches der Menge benötigen. Das Pilzpulver sollte 2x täglich unter das Futter gemischt werden. Hierfür kann man direkt das Pulver bestellen, oder aber die Kapseln öffnen. Ebenso kann man bei gößeren Tieren die ganze Kapsel in ein "Leckerli" verstecken und dem Tier verabreichen.

 

Die Menge ist sowohl von der Art und dem Ausmaß der Beschwerden, als auch von der Größe des Tieres abhängig. Eine Dosierungsempfehlung kann also nur individuell gegeben und erprobt werden.

 

Da die Heilpilze auch entgiften, ist es sinnvoll mit einer geringen Dosis einschleichend zu beginnen, um überschießende Reaktionen zu vermeiden. Folgende Tabelle kann als Grundlage dienen:

  Menge Pilzpulver Menge Extrakt

Hunde

bis ca. 10 kg

0,5 - 1 g 150 - 300 mg

Hunde

bis ca. 20 kg

1 - 2 g 300 - 600 mg

Hunde

bis ca. 50 kg

2 - 3 g 600 - 1200 mg

Katzen

 

0,5 - 1 g 150 - 300 mg

Nagetiere

 

0,4 - 0,5 g 150 - 250 mg

Pferde

klein

2 - 3 g 1,2 - 2 g

Pferde 

normal bis groß

3 - 4 g 1,8 - 2,5 g

Bei Pferden wird wegen der sehr guten Resorption und sensiblen Reaktion, trotz des höhen Körpergewichts, in der

Regel gering dosiert.

 

Wichtig: Bei Pferden fällt der Cordyceps unter das Dopinggesetz!


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Der §3HWG verbietet die Irreführung durch Werbeaussagen. Wir weisen deshalb darauf hin, dass die angegebenen Therapien von der Lehrmedizin und der Wissenschaft nicht anerkannt werden. Es kann ein Erfolg mit Sicherheit nicht erwartet und garantiert werden und einen fälschlichen Eindruck erwecken.


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